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Ernährung by Fitary - Ernährungsformen, Diät/Abnehmen, Supplements uvm https://fitary.de/category/ernaehrung/ itary ist der Fitness- und Ernährungsblog der Extraklasse. Tue, 09 Mar 2021 18:09:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.2 Kokosöl eine Wunderwaffe? https://fitary.de/kokosoel-kokosfett-kokosnuss-eine-wunderwaffe/ Tue, 09 Mar 2021 17:57:00 +0000 https://fitary.de/?p=8952 Im heutigen Artikel dreht sich alles um das Kokosöl, Kokosnussöl oder auch Kokosfett. Was macht das Öl so besonders? Ist es eine Alternative zu den herkömmlichen Fetten/Ölen? Kokosöl ein Multitalent? Gesund und vielseitig einsetzbar und was kann man alles damit machen. Was ist Kokosöl überhaupt und wo kommt es her? Kokospalmen werden schon seit 3000 […]

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Im heutigen Artikel dreht sich alles um das Kokosöl, Kokosnussöl oder auch Kokosfett. Was macht das Öl so besonders? Ist es eine Alternative zu den herkömmlichen Fetten/Ölen? Kokosöl ein Multitalent? Gesund und vielseitig einsetzbar und was kann man alles damit machen.

Was ist Kokosöl überhaupt und wo kommt es her?

Kokospalmen werden schon seit 3000 bis 4000 Jahren in Südostasien kultiviert. Seit dem 19. Jahrhundert erlangten sie immer größere wirtschaftlichere Bedeutung und heute erstreckt sich der Anbau von Kokospalmen weltweit. Die wichtigsten Produktionsländer sind Indonesien, Indien und die Philippinen. Die Kokosölproduktion hat sich seit 1961 fast verdoppelt.

Kokosfett ist ein weißes Pflanzenfett und wird aus der Kokosnuss gewonnen. Genauer aus dem Gewebe der Kokosnuss, was auch Kopra genannt wird.

Kokosöl wird als Ergänzung zu Palmfett immer mehr in der Süßwarenindustrie verwendet. Geläufiger ist jedoch, dass es zum Braten, Kochen, Frittieren und Backen verwendet wird. Auch in der Kosmetik findet Kokosfett immer größerer Beliebtheit.

Eigenschaften von Kokosöl?

Kokosöl ist eines der natürlichsten Öle. Bei diversen Völkern der Südsee, wird es sogar als Grundnahrungsmittel genutzt. Kokosöl ist leicht verdaulich und ist heut zu Tage als Wunderwaffe im Kampf gegen überschüssige Pfunde auch in der Fitnessbranche sehr beliebt. Auf jeden Fall ist es eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Ölen und Fetten. Den Fettsäuren im Kokosöl wird zudem eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt. Es soll gegen Viren, Bakterien sowie bei Pilzerkrankungen wirken. Egal ob als Hautöl zur äußeren Anwendung oder innerlich bei Darm oder Schleimhauterkrankungen. Und natürlich nicht zu vergessen, in der Küche. Kokosfett ist durch seine hohe Hitzebeständigkeit ideal zum Braten, kochen oder auch backen. Natürlich besitzt Kokosfett einen speziellen Eigengeschmack, er wie alles, auch Geschmackssache ist.

Aber wie bei allem, keine Vorteil ohne Nachteil. Da Kokosfett mit fast 90% einen sehr hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren besitzt, kann es sich wie alle anderen Fette, bei übermäßigen Verzehr negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken.

Auf was muss ich beim Kauf von Kokosfett achten?

Beim Kauf von Kokosöl sind verschiedene Punkte, die du beachten solltest, wichtig:

Es sollte immer kalt gepresste Bio Qualität sein.

  • Kokosöl sollte fair, ehrlich und nachhaltig abgebaut und hergestellt werden.
  • Es sollten nur Kokosnüsse von kontrollierten Bio Kokosplantagen verwendet werden.
  • Ein gutes Kokosöl kommt ohne Zusatzstoffe aus!
  • Es sollte nicht raffiniert, nicht gehärtet und nicht gebleicht sein.
  • Wenn du dich für Kokosöl entscheidest und es ausprobieren möchtest, solltest du wirklich auf hochwertige Produkte zurück greifen und diese Punkte beachten.

Fazit

Kokosfett oder Kokosöl kann durchaus eine gesunde alternative zu herkömmlichen Fetten oder Ölen sein. Egal ob in der Küche, um jedem Gericht die besondere Note zu geben oder als natürliches Hausmittel zu inneren so wie äußeren Anwendung. Wie bei allem aber ist der Baustein für ein gesundes Leben, eine vielseitige, ausgewogene Ernährung.

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EAAs alles was du wissen musst – Vorteile, Nachteile und Einnahme https://fitary.de/eaas-alles-was-du-wissen-musst-vorteile-nachteile-und-einnahme/ Mon, 03 Feb 2020 16:22:26 +0000 https://fitary.de/?p=8114 Der Begriff EAAs stammt aus dem Englischen und bedeutet essential amino acids, was so viel bedeutet wie essentielle Aminosäuren. EAAs sind kleine Eiweißbausteine, aus diesen Bausteinen setzten sich wiederum die Eiweißmolekühle zusammen. Leider kann der menschliche Körper diese Aminosäuren nicht selbständig herstellen, deshalb müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Essentielle Aminosäuren finden sich in […]

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Der Begriff EAAs stammt aus dem Englischen und bedeutet essential amino acids, was so viel bedeutet wie essentielle Aminosäuren. EAAs sind kleine Eiweißbausteine, aus diesen Bausteinen setzten sich wiederum die Eiweißmolekühle zusammen. Leider kann der menschliche Körper diese Aminosäuren nicht selbständig herstellen, deshalb müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Essentielle Aminosäuren finden sich in proteinreichen Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier und Magerquark. Aber auch Nüsse, speziell Paranüsse und Walnüsse, Brokkoli und Sojabohnen sind gute Aminosäurelieferanten.

Ist die zusätzliche Einnahme von EAAs durch Supplements sinnvoll oder nicht?

Grade bei Sportlern die Muskelmasse aufbauen wollen, kann eine zusätzliche Zufuhr von EAAs sinnvoll sein, da diese für deinen Muskelaufbau benötigt werden. Außerdem helfen sie dir bei hoher Belastung schneller in den Anabolen Zustand zurück zu kommen, von dem wir wissen, dass dieser Zustand Muskel aufbauend wirkt.

Natürlich kann man auch über eine gezielte Ernährung einen Großteil der benötigten Aminosäuren zu sich nehmen. Aminosäuren, die durch Lebensmitten aufgenommen werden, muss der Körper erst in seine einzelnen Bestandteile zerlegen. Sie sind für den Körper nicht so schnell verfügbar. Wer in kurzer Zeit also ordentlich Muskeln aufbauen will, kann sein Ziel mit zusätzlicher Einnahme von EAA als Supplement schneller erreichen. Zudem ist es auch für unterwegs eine praktische Alternative, auf EAA in Tablettenform zurück greifen zu können.

Ein weiter wichtiger Punkt ist, dass dein Körper aus den essentiellen Aminosäuren, die nicht essentiellen Aminosäuren selbst herstellen kann, wenn diese benötigt werden.

Aminosäure helfen dir außerdem bei Diäten, deinen Muskulatur vor dem Abbau zu schützen, denn während des Fastens verliert der Körper nicht nur Fett sondern auch Muskelmasse. Fehlt es dir an EAAs, verbrennt dein Körper Muskelmasse. Nimmst du also Aminosäuren in ausreichender Form ein, schützt das deine Muskelmasse vor dem Abbau.

Wann sollten EAAs eingenommen werden?

Du kannst die Aminosäuren entweder kurz vor dem Training, beim Training selbst oder kurz danach zu dir nehmen. Wenn du nach dem Sport gewöhnlich einen Eiweißshake zu dir nimmst, ist das in der Regel für die benötigte Menge an Aminosäuren ausreichend. Hochwertiges Eiweißpulver, wie zum Beispiel Whey Proteinpulver, beinhaltet alles eben auch die nötige Portion Aminosäuren. Wenn du jedoch auf Nummer sicher gehen willst, kannst du vor dem Training zusätzlich EAA Pulver oder Tabletten nehmen.

Tipp: Auch an trainingsfreien Tagen ist die Einnahme von EAAs sinnvoll. Das darin enthaltene Leucin regt auch ohne Training die Muskelsynthese an und sorgt für den Erhalt der Muskulatur.

Wie viel essentielle Aminosäuren solltest du zu dir nehmen?

Das ist individuell und hängt zum einen stark von deiner Ernährung ab. Natürlich ist auch dein Körpergewicht und die Trainingsintensität wichtig. Um sicher zu stellen, dass du so lange wie möglich im Anabolen Zustand bleibst, wird die Einnahme von 10 bis 20 Gramm empfohlen.

Vorteile EAAs gegenüber BCAAs

EAAs enthalten alle 8 essentielle Aminosäuren. Wohin gegen BCAAs nur 3 essentielle Aminosäuren enthält. Studien haben nachgewiesen, dass BCAAs die Muskelproteinsynthese nur um etwa 50% stimulieren. Der Vorteil von EAAs ist somit eindeutig die bessere Alternative.

Welche Nebenwirkungen haben essentielle Aminosäuren?

Bei einer zu hohen Einahme von EAAs sind keine Nebenwirkungen bekannt. Wichtig ist nur ausreichend zu trinken, da sich überflüssiges Eiweiß an den Nieren absetzen kann. Auch erhöhter Harndrang, kann die Folge von zu viel Aminosäuren sein.

Fazit:

EAAs können durchaus von Vorteil sein, um seine Ziele schneller zu erreichen. Wenn du dich allerdings sehr proteinreich ernährst, solltest du deinen Bedarf an wichtigen Aminosäuren auch ohne Nahrungsergänzung decken können.

Wir können EAAs von ESN empfehlen, diese gibt es auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen, so findest du auch den passenden Geschmack für dich.

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Xucker/Xylit der perfekte Zuckerersatzstoff? https://fitary.de/xucker-xylit-zuckerersatzstoff/ Mon, 18 Feb 2019 09:16:34 +0000 https://fitary.de/?p=6611 Xucker/Xylit liegt voll im Trend. Aber hält der Zuckerersatzstoff auch was er verspricht? Genau darum geht es in unserem heutigen Artikel. Wer auf eine gesunde Ernährung wert legt oder etwas für seine Figur tun möchte, sucht immer wieder nach Alternativen, um den normalen, handelsüblichen Haushaltszucker zu vermeiden. Xylit! Eine durchaus positive Alternative? Woher kommt Xucker? […]

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Xucker/Xylit liegt voll im Trend. Aber hält der Zuckerersatzstoff auch was er verspricht? Genau darum geht es in unserem heutigen Artikel.

Wer auf eine gesunde Ernährung wert legt oder etwas für seine Figur tun möchte, sucht immer wieder nach Alternativen, um den normalen, handelsüblichen Haushaltszucker zu vermeiden. Xylit! Eine durchaus positive Alternative?

Woher kommt Xucker?

Xylit gehört zu den natürlichen Zuckeralkoholen und ist ein Zuckeraustauschstoff. Gern wird Xucker auch als Birkenzucker bezeichnet. Man kann den Zuckerersatzstoff aber nicht nur in der Rinde der Birke, sondern auch in anderen Hölzern, Maiskolben und diversen landwirtschaftlichen Reststoffen wieder finden. Bekannt gemacht wurde Xylit in den siebziger Jahren von finnischen Forschern, die die positive Eigenschaft von Zuckeralkohol entdeckten.

Positive Eigenschaften von Xucker/Xylit:

  • Xucker/Xylit ist ein natürlicher Zuckerersatzstoff und als Lebensmittel unbedenklich. Süßstoff im Vergleich ist auch kalorienarm, aber nicht natürlichen Ursprungs.
  • Xucker/Xylit lässt im Gegensatz zu herkömmlichen Zucker den Insulinspiegel nur langsam und nicht so stark ansteigen.
  • Der Zuckerersatzstoff ist geschmacklich von Zucker kaum zu unterscheiden und hat dabei circa 40 Prozent weniger Kalorien.
  • Die Süßkraft des Birkenzuckers ist nahezu identisch mit unserem Haushaltszucker. Deshalb kann Xucker auch ohne lästiges umrechnen in den Rezepten ersetzt werden.
  • Er eignet sich ideal zum Kochen und backen.
  • Auch unseren Zähnen tut der Zuckerersatzstoff gut. Studien belegen, dass Xylit Kariesbakterien bekämpft und auch häufig Bestandteil von Zahnpflegekaugummis ist.
  • Da Xylit ein natürlicher Zuckerersatzstoff ist, wird er oft in Lebensmitteln verarbeitet die für Diabetiker geeignet sind.

Aber wo Vorteile sind, verstecken sich leider oft auch Nachteile.

Nachteile von Xucker/Xylit:

  • Wenn man Xylit in zu hohen Mengen verwendet, kann das zu Blähungen oder sogar Durchfall führen. Das liegt daran, dass der Zuckerersatzstoff Bakterien im Darm schneller abbaut als herkömmlicher Zucker.
  • Da die Herstellung doch sehr aufwändig ist, ist der Zuckerersatzstoff im Vergleich zum Haushaltszucker um einiges teurer.
  • Für einige Tierarten, speziell Hunde ist Xylit sehr schädlich und sogar tödlich. Es kann zu einen Abfall des Blutzuckerspiegels führen, sowie Blutgerinnungsstörungen verursachen und die Leber schädigen.

Fazit

Wenn du Kalorien sparen willst und nicht auf die Süße des Zuckers verzichten möchtest, dann ist Xucker eine gute Alternative zum herkömmlichen Haushaltszucker. Zudem kannst du deinen normalen Zucker beim Kochen oder Backen ganz einfach gegen Xylit austauschen und obendrein deinen Zähnen etwas Gutes tun. Prinzipiell solltest du aber darauf achten, den Zuckerverbrauch zu reduzieren.

Wir empfehlen

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Tipps und Tricks gegen den Jojo-Effekt https://fitary.de/tipps-und-tricks-gegen-jojo-effekt/ Tue, 29 Jan 2019 09:02:12 +0000 https://fitary.de/?p=6316 Erst nimmt man mühevoll ein paar Pfunde durch eine Diät ab und kurz darauf hat man sie auch schon wieder drauf. Manchmal sogar mehr als vorher. Viele fürchten sich vor dem so genannten Jojo-Effekt. Manche sogar so sehr, dass sie gar nicht erst mit einer Diät beginnen. Damit dir das nicht passiert haben wir hier […]

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Erst nimmt man mühevoll ein paar Pfunde durch eine Diät ab und kurz darauf hat man sie auch schon wieder drauf. Manchmal sogar mehr als vorher. Viele fürchten sich vor dem so genannten Jojo-Effekt. Manche sogar so sehr, dass sie gar nicht erst mit einer Diät beginnen. Damit dir das nicht passiert haben wir hier ein paar Tipps, um den Jojo-Effekt vorzubeugen.

Woher kommt der Jojo-Effekt?

Die meisten gehen ihre Diät zu radikal an und versuchen in viel zu kurzer Zeit, viel zu viel Gewicht zu verlieren. Aber ein zu hohes Kaloriendefizit und das ständige Hungergefühl bei Crash Diäten sorgen dafür, dass dein Körper denkt, er befindet sich in einer Hungersnot. Was wiederum dazu führt, dass er alles versucht, seinen Energiebedarf zu reduzieren.

Um dies zu bewerkstelligen verbrennt dein Körper nicht nur Fett, sondern auch Muskelmasse, denn Muskeln verbrauchen viel Energie. Sie verbrauchen sogar Energie, wenn du sie gerade nicht nutzt. Dadurch sinkt dein Energiebedarf während der Diät. Wenn du dann wieder anfängst normal zu essen, kommst es schnell zu einen Kalorienüberschuss. Dadurch nimmst du schneller wieder zu.

Der Jojo-Effekt ist ein Phänomen aus der Steinzeit, als die Menschen nicht freiwillig Diät hielten um schnell ein paar überflüssige Pfunde los zu werden, sondern wirklich hungerten.

Dem Jojo-Effekt richtig vorbeugen

  • Wenn du abnehmen willst und auch dauerhaft schlank bleiben möchtest, musst du langfristig deine Ernährung umstellen. Streiche oder reduziere zumindest schlechte Lebensmittel von deinem Speiseplan.
  • Finde die Gründe für deine überflüssigen Pfunde, denn nicht immer ist die Ernährung schuld. Einer der Hauptgründe für Übergewicht kann auch Bewegungsmangel sein. Leidest du vielleicht an Schlafmangel? Oder hast du zur Zeit besonders viel Stress? Geht’s dir nicht gut und deine Psyche leidet? Dann ist gerade Süßes meistens die gewählte „Nervennahrung“. Darum finde es heraus!
  • Langsam abnehmen! Studie haben bewiesen, dass Crash Diäten, die die Abnahme von mehreren Kilos pro Woche bringen, eher zum Jojo-Effekt führen, als Diäten in den du nur bis zu einem Kilo pro Woche verlierst.
  • Integriere mehr Bewegung in deinen Alltag, denn mehr Bewegung bedeutet einen höheren Energieverbrauch. Benutze die Treppen, nicht den Fahrstuhl. Vielleicht ist auch das Fahrrad eine gute Alternative zum Auto. Zusätzliche Spaziergänge oder auch mal der Weg in ein Fitnessstudio sind eine gute Alternative. Probiere es aus!
  • Such dir eine Ernährungsform die zu dir passt und die du auch dauerhaft einhalten kannst. Denn nur wenn du die Ernährung auch gut in deinen Alltag einbauen kannst, wirst du sie langfristig einhalten und so dem Jojo-Effekt vorbeugen.
  • Such dir kalorienreduzierte Varianten von Rezepten die dir schmecken und die du sonst kochen würdest. So lässt sich die Ernährung am Anfang einfacher umstellen. Hierzu kannst du auch gerne in unserer Rezepteecke vorbei schauen.
  • Mit dem Sport ist es ähnlich, wie mit dem Ernährungsstil. Denn nur eine Sportart, die du gern machst, wirst du auch dauerhaft ausführen. Wenn du dich jedes mal zum Sport quälen musst, werden deine Sportschuhe schneller wieder in der Ecke liegen, als dir lieb ist.
  • Gönn dir auch lieber ab und zu eine kleine Sünde, als in einer Heißhungerattacke gleich eine ganze Tafel Schokolade zu essen.
  • Nimm kleinere Teller. Studien haben belegt, wenn du von einem kleineren Teller isst, isst du automatisch auch weniger. Dadurch kommst du nicht so schnell in einen Kalorienüberschuss und kannst so eventuell auch den Jojo-Effekt vorbeugen.
  • Wichtig! Setz dir kleine, erreichbare Ziele, denn jeder kleine Erfolg motiviert ungemein. So hältst du leichter und länger durch und kommst Schritt für Schritt deinen Zielen näher.
  • Sei stolz auf dich und das bereits Erreichte. Belohne dich! Und mach dir nicht zu viele Gedanken was noch vor dir liegt.
  • Nach einem guten und harten Training kann es sein, dass du einen Bärenhunger hast. Jetzt gilt es deinem Hungergefühl nicht zum Opfer zu fallen. Iss eine normale Portion. Sonst kann es sein das du mehr Kalorien zu dir nimmst, als du vorher verbrannt hast.

Auch wenn du dein Wunschgewicht erreicht hast, ist es wichtig, nicht wieder in alte Verhaltensmuster zu verfallen. Versuche deine Ernährung langfristig an dein Wunschgewicht an zu passen und auch deine Sportschuhe nicht gleich wieder an den Nagel zu hängen. So beugst du dem ungeliebten Jojo-Effekt am besten vor und dein altes Gewicht bleibt auch dein altes Gewicht.

Dein Fitary-Team wünscht dir viel Erfolg!

Mehr zum Thema abnehmen und Diät findest du hier. Bleib mit uns in Verbindung und folge uns einfach auf Facebook und Pinterest, so verpasst du keine neuen Beiträge mehr.

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Brokkoli – Unsere Superfood Geheimwaffe https://fitary.de/brokkoli-die-superfood-geheimwaffe/ Thu, 24 Jan 2019 19:46:04 +0000 https://fitary.de/?p=5074 Superfoods müssen nicht immer Chia Samen, Quinoa oder Ingwer sein. Auch altbekanntes Gemüse, kann eine echte Geheimwaffe sein. Brokkoli zum Beispiel! Brokkoli ist eines der gesündesten Lebensmittel überhaupt. Das Wichtigste, was es über dieses Superfood zu wissen gibt, möchten wir dir heute einmal aufzeigen. Auch warum Brokkoli so gesund ist und wie er sogar bei […]

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Superfoods müssen nicht immer Chia Samen, Quinoa oder Ingwer sein. Auch altbekanntes Gemüse, kann eine echte Geheimwaffe sein. Brokkoli zum Beispiel! Brokkoli ist eines der gesündesten Lebensmittel überhaupt. Das Wichtigste, was es über dieses Superfood zu wissen gibt, möchten wir dir heute einmal aufzeigen. Auch warum Brokkoli so gesund ist und wie er sogar bei einer Diät hilfreich sein kann.

Vorkommen und Anbau

Brokkoli ist eine Gemüsepflanze und gehört zur Gattung der Kreuzblütengewächse. Ihren Ursprung hat die Gemüsepflanze in Kleinasien. In Europa kannte man Brokkoli erst nur in Italien. Im 16. Jahrhundert kam das Gemüse dann in Frankreich und England an, bis er sich im Laufe der Jahre in ganz Europa verteilte. Im 18. Jahrhundert wurde der Brokkoli zunächst als Versuchspflanze in den USA eigeführt. Hauptanbaugebiete in der heutigen Zeit, sind die westlichen Mittelmeerländer, wie Italien.

Welche Eigenschaften besitzt Brokkoli?

  • Brokkoli ist bereits seit der Antike für seine heilsame Wirkung bekannt, denn kaum ein Gemüse hat eine so positive Wirkung auf unseren Körper.
  • Brokkoli ist besonders reich an Mineralstoffen, wie z. B. Kalium, Calcium, Eisen, Zink, Phosphor und Natrium.
  • Brokkoli ist eine Vitaminbombe. Vitamin B1, B2, B6, E, Vitamin C und das Provitamin A um nur die wichtigsten zu nennen.
  • Brokkoli besitzt zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe oder auch Biostoffe genannt, wie Sulfide, Flavonoide, Polyphende.

100g gekochter Brokkoli enthält:

  • ca. 22kcal (sehr kalorienarm und perfekt für eine Diät)
  • 90mg Vitamin C. (ca. 90% des täglichen Bedarfs)
  • 120mg Vitamin K (ca. 220% des täglichen Bedarfs)
  • 1,3mg Vitamin B5 (ca. 17% des täglichen Bedarfs)
  • 1,3mg Eisen (ca. 1/10 des täglichen Bedarfs)

Das Gemüse ist zudem ein hervorragender Calciumlieferant und somit eine super Alternative, für alle die keine Milchprodukte vertragen oder sie auch aus ästhetisch gründen nicht essen möchten.

Ideal für Diabetiker, da die Ballaststoffe für einen konstanten Blutzuckerspiegel sorgen.

Wenn man Brokkoli regelmäßig isst, sorgt der hohe Vitaminanteil dafür, dass unser Immunsystem gestärkt wird und man auch nicht mehr so anfällig für Erkältungskrankheiten wird.

Der UV-Schutz wird auf natürliche Weise verbessert.

Brokkoli soll Entzündungen vorbeugen und aus wissenschaftlicher Sicht, kann er sogar gegen Krebs schützen.

Wie dich Brokkoli beim Abnehmen unterstützt

Wie du oben bereits gelesen hast, besitzen 100g gekochter Brokkoli ca. 22 kcal. Bei einem Tagesbedarf von ca. 2300 kcal könntest du täglich ungefähr 10 Kilogramm gekochten Brokkoli essen ohne dabei zuzunehmen. Egal, Diät hin oder her, niemand isst 10kg Brokkoli. So gesund er auch ist, benötigt dein Körper zusätzlich auch Proteine, diverse Fette und auch Kohlehydrate. Brokkoli ist als Ergänzung und als Beilage in einer Diät also perfekt geeignet. Sehr wenig Kalorien und dabei auch noch sehr gesund!

Gesund, leicht und mit der richtigen Zubereitung mega lecker!

Mit diesem Gemüse geht fast alles. Suppen, Aufläufe, Soßen, ob als Hauptspeise oder Beilage.

Aus diesem Grund stellen wir euch auch immer wieder Gerichte mit dem Superfood Brokkoli vor. Wenig Kalorien und mit der richtigen Zubereitung einfach lecker.

Ein beliebtes Gericht auf Fitary ist zum Beispiel unser Fitnessauflauf mit Brokkoli. Zum Rezept geht es HIER.

Fazit:

Brokkoli ist ein Alleskönner. Supergesund und Supervielseitig. Er kann sowohl als Hauptspeise wie auch als Beilage gegessen werden. Mit den passenden Rezepten, schmeckt er nicht nur richtig lecker, sondern ist auch ideal zur Unterstützung einer Diät, da er sehr wenig Kalorien hat. Probier unsere Brokkolirezepte, einfach mal aus, um zu sehn, wie einfach und lecker, gesund sein kann.


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Superfood Quinoa – Der Inkareis https://fitary.de/superfood-quinoa-auch-inkareis/ Thu, 17 Jan 2019 18:46:23 +0000 https://fitary.de/?p=6289 Superfood Quinoa und dessen Herkunft Das aus den Anden stammende Superfood Quinoa war schon vor 6000 Jahren ein Grundnahrungsmittel der alten Inkas und wird deshalb auch umgangssprachlich gern als Inkareis bezeichnet. Die Inkas erkannten schon sehr früh, dass Quinoa ein echtes Superfood ist. Denn der Inkareis bietet sehr gute Nährwerte. Neben Kohlenhydraten versorgt er deinen […]

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Superfood Quinoa und dessen Herkunft

Das aus den Anden stammende Superfood Quinoa war schon vor 6000 Jahren ein Grundnahrungsmittel der alten Inkas und wird deshalb auch umgangssprachlich gern als Inkareis bezeichnet. Die Inkas erkannten schon sehr früh, dass Quinoa ein echtes Superfood ist. Denn der Inkareis bietet sehr gute Nährwerte. Neben Kohlenhydraten versorgt er deinen Körper mit hochwertigen Aminosäuren, ungesättigten Fetten, Mineralien, Vitaminen und entzündungshemmenden Pflanzenstoffen.

Eigenschaften und Nährwerte von Quinoa

  • Quinoa punktet mit Ballaststoffen, komplexen Kohlenhydraten und einer guten Portion Eiweiß.
  • 16% Eiweiß bietet der kleine Samen und ist dadurch eine sehr beliebte vegane Eiweißquelle, die sich auch Sportler zu nutzen machen.
  • Zudem besitzt er mit 5g Fett pro 100g einen niedrigen Fettgehalt. Selbst die Fettsäuren bestehen zum größten Teil aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wie zum Beispiel dem entzündungshemmenden Omega 3.
  • Quinoa zählt zu den Pseudogetreiden und ist Glutenfrei. Das macht es zu einem guten Getreideersatz, für alle die an einer Glutenunverträglichkeit leiden.
  • Unser Superfood Quinoa hat aber noch mehr zu bieten, denn er gehört zu den wenigen pflanzlichen Lebensmitteln, die alle essenziellen Aminosäuren besitzen. Aminosäuren gehören zu den Grundbausteinen unseres Muskelgewebes.
  • Mit 7g Ballststoffe pro 100g unterstützt der Inkareis zudem deine Verdauung und beugt somit Verstopfungen vor.
  • Außerdem ist der Samen reich an Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen und Kalium.
  • Quinoa beugt Heißhungerattacken vor, da er den Insulinspiegel nur langsam ansteigen lässt. Das wiederum, unterstützt dich beim abnehmen.

So gelingt dir die Zubereitung von Quinoa

Sehr wichtig für einen guten Geschmack von Quinoa ist, diesen vor dem Kochen in einem sehr engmaschigem Sieb mit kaltem Wasser zu waschen, bis das Wasser klar und blasenfrei ist. Ansonsten können die enthaltenen Bitterstoffe sich sehr negativ auf den Geschmack auswirken.

Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass der Inkareis nicht wie Reis schmeckt, sondern je nach Sorte einen Eigengeschmack besitzt. Dieser kann von einem leicht nussigem Geschmack bis hin zu einem leicht erdigem Geschmack reichen.

Auf den Geschmack gekommen?

Du hast Lust bekommen Quinoa auszuprobieren? Dann probier doch einfach mal unsere vegane Gemüsepfanne mit Quinoa oder unseren leckeren Quinoa Burger. Aber auch als Salatgrundlage macht der Samen eine gut Figur. Wie du siehst, kannst du das Superfood Quinoa sehr vielseitig verwenden und er lädt dich zum experimentieren ein.

vegane Gemüsepfanne mit Quinoa

Wo bekommst du Quinoa?

Quinoa gibt es mittlerweile in jeden gut sortiertem Supermarkt oder du bestellst Quinoa einfach im Internet.

Fazit: Der Inkareis ist ein echter Wundersamen, mit einer großen Anzahl an positiven Eigenschaften für dich und deinen Körper. Du kannst ihn sehr vielfältig zubereiten und er lädt zum experimentieren in der Küche ein.

Wir hoffen, dass wir dir das Superfood Quinoa ein bisschen näher bringen konnten und dich dazu motivieren Quinoa einmal auszuprobieren.

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Linsen – Das ungeschätzte Superfood https://fitary.de/linsen-das-ungeschaetzte-superfood/ Fri, 09 Nov 2018 15:20:22 +0000 https://fitary.de/?p=5072 Heute stellen wir dir ein pflanzliche Lebensmittel vor, dass es wirklich in sich hat und das wir alle kennen. Linsen! Linsen sind zu unrecht das ungeschätzteste Superfood überhaupt. Sie zählen zu der Gattung der Hülsenfrüchte und enthalten sehr viel Eiweiß, Ballaststoffe, Eisen und Vitamine. Ebenso sind sie sehr reich an Mineralstoffen und haben einen besonders […]

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Heute stellen wir dir ein pflanzliche Lebensmittel vor, dass es wirklich in sich hat und das wir alle kennen. Linsen! Linsen sind zu unrecht das ungeschätzteste Superfood überhaupt. Sie zählen zu der Gattung der Hülsenfrüchte und enthalten sehr viel Eiweiß, Ballaststoffe, Eisen und Vitamine. Ebenso sind sie sehr reich an Mineralstoffen und haben einen besonders hohen Anteil an Zink. Linsen werden häufig als Bestandstandteil von Eintöpfen, oder auch als  Beilagen verwendet. Bei Kennern in der Fitnessbranche allerdings, genießen sie immer noch eine bedeutende Rolle. Zu recht, wie wir finden!

Vorkommen und Anbau von Linsen

Im Gegensatz zu heute, spielte die Hülsenfrucht früher als Grundnahrungsmittel eine bedeutendere Rolle. Linsen sind weltweit beliebt und werden zum größten Teil in Indien und Chile angebaut. Die Hauptanbaugebiete im europäischen Raum sind Frankreich, Spanien und die Türkei. Bei uns in Deutschland kommen sie hauptsächlich aus Niederbayern und der schwäbischen Alb. Die Hülsenfrucht ist eine doch relativ robuste und anspruchslose Art, was die Bodenverhältnisse anbelangt. An den Wurzeln befinden sich Knöllchenbakterien, die den Stickstoff aus der Luft zu Nährstoffen im Boden umwandelt und somit hat sie immer ihren eigenen Dünger parat.

Positive Eigenschaften von Linsen

Eine Portion Linsen (ca. 75g):

  • Enthält ca. 200g Kalorien, 18g Eiweiß, 1,2g Fett und 37g Kohlenhydrate.
  • Die Schale enthält ca. 18% Ballaststoffe.
  • Deckt mehr als den halben Tagesbedarf an Eisen und Folsäure.
  • Deckt zu 1/3 den Tagesbedarf an B1 und B6 Vitaminen.
  • Enthält viel Eiweiß, im Gegensatz zu anderen Grundnahrungsmitteln ( ca. 18g).

Du solltest Linsen einmal probieren, wenn du:

  • Eine gute Alternative Beilage zu Reis oder Kartoffeln suchst, die auch für eine Low Carb Ernährung geeignet ist.
  • Auf Diät bist, da eine Portion nur ca. 200 kcal besitzt.
  • Bei Eisenmangel.
  • Oder einfach um den besonderen und einzigartigen Geschmack kennen zu lernen.

Übrigens: Linsen gibt es auch in Form von Nudeln!

Linsennudeln können eine gute Alternative zu den herkömmlichen Nudeln sein! Diese werden aus Linsenmehl und Wasser hergestellt. Sie sind Laktosefrei, meistens auch Glutenfrei und enthalten keine Geschmacksverstärker. Zudem sind sie auch Kohlenhydratarm und eignen sich somit besonders gut für eine Low Carb Ernährung. Mehr über die Low Carb Ernährung findest du HIER.

Möchtest du Linsen einmal ausprobieren? Du kannst sie in getrockneter Form, in allen größeren Supermärkten oder auf Amazon kaufen.

 

Fazit:

Linsen können vielseitig und abwechslungsreich zubereitet werden und sind somit eine gesunde Alternative zu Nudeln, Kartoffeln oder Reis. Sie eignen sich auch sehr gut während einer Diät. Wir können jedem nur ans Herz legen, Linsen einmal zu probieren. Sie sind gesund und lecker!

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Vegane Ernährung | Ihre Vorteile und Nachteile https://fitary.de/vegane-ernaehrung-vorteile-nachteile/ Tue, 09 Oct 2018 10:14:03 +0000 https://fitary.de/?p=4430 Vegane Ernährung, momentan in aller Munde. Immer mehr Menschen entscheiden sich  bewusst auf Fleisch und tierische Produkte zu verzichten. Ob ethische und gesundheitliche Gründe oder moralische Aspekte, es gibt viele Beweggründe, sich für eine vegane Lebensweise zu entscheiden. Was bedeutet vegane Ernährung? Vegane Ernährung bedeutet nicht nur kein Fleisch zu essen, sondern den kompletten Verzicht, […]

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Vegane Ernährung, momentan in aller Munde. Immer mehr Menschen entscheiden sich  bewusst auf Fleisch und tierische Produkte zu verzichten. Ob ethische und gesundheitliche Gründe oder moralische Aspekte, es gibt viele Beweggründe, sich für eine vegane Lebensweise zu entscheiden.

Was bedeutet vegane Ernährung?

Vegane Ernährung bedeutet nicht nur kein Fleisch zu essen, sondern den kompletten Verzicht, tierischer Produkte wie zum Beispiel Milch und Eier. Mit einer veganen Lebensweise, hofft man auch oft, dass es sich positiv auf die Gesundheit auswirkt.

Welche Vorteile bietet eine vegane Ernährung?

In Studien wurde bewiesen, dass bei Veganern der Body Mass Index im Schnitt niedriger ist als bei Menschen, die sich „normal“ ernähren. Ein Grund dafür kann sein, dass pflanzliche Lebensmittel meistens fettarm und zudem auch kalorienarm sind, jedoch einen hohen Vitaminanteil und hohen Ballaststoffgehalt haben, der wiederum länger satt macht.

Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass Leute die sich vegan ernähren laut Studien einen niedrigeren Cholesterinspiegel haben. Dies senk das Herzinfarkt und Schlaganfall Risiko.

Auch Bluthochdruck kann bei diese Ernährungsform entgegen gewirkt werden. Da mit einem geringeren Body Mass Index meist auch ein niedrigerer Blutdruck einher geht.

Durch einen hohen Ballaststoffanteil in der pflanzlichen Nahrung, kann dass auch deine Verdauung positiv unterstützen.

Der Hauptgrund, warum sich Menschen für eine pflanzenbasierte Ernährung entscheiden, sind jedoch meist ethische Motive. Massentierhaltung, Lebensmittelskandale, Klimawandel, um nur einige zu nennen.

Vegane Ernährung und ihre Nachteile:

Eine vegane Ernährung birgt aber nicht nur Vorteile. Einer der Nachteil ist, dass der Umstieg auf eine vegane Ernährung sehr schwer ist und ein hohes Maß an Selbstdisziplin fordert. Gerade zu Beginn der Umstellung, solltest du dich sehr gut informieren, welche Alternativen es als Fleischersatz oder den tierischen Produkte gibt bzw. welche Produkte tierische Erzeugnisse enthalten.

Zum anderen muss bei dieser Ernährungsform darauf geachtet werden, dass es nicht zu einer Mangelversorgung kommt. Bei einer unausgewogenen Ernährung, kann es durchaus sein, dass zum Beispiel die Aufnahme von Calcium oder Vitamin B12 verringert ist. Aber auch bei Zink, Eiweiß, Eisen, so wie Jod und speziellen Fettsäuren kann ein Nährstoffmangel auftreten. Aber mal ehrlich, dies kann auch bei jeder anderen Ernährungsform auftreten. Doch auch hier gibt es meist natürliche Mittel und Wege seinen Nährstoffbedarf zu decken. Kichererbsen beispielsweise haben einen sehr hohen Eisen Anteil, sie bringen es auf 6,2mg pro 100g. Mit calciumhaltigen Lebensmitteln, wie Fenchel, Broccoli oder Tofu, deckst du ebenfalls deinen Calciumbedarf. Solltest du allerdings über natürlichen Lebensmitteln deinen Bedarf nicht decken können, was meist bei Vitamin B12 der Fall ist, dann kannst du auf Nahrungsergänzungsmittel zurück greifen. Diese sollte aber grundsätzlich kein Ersatz für eine vielfältige und ausgewogene Ernährung sein.

Wenn du zum Bespiel wissen willst, wie du deinen Eiweißbedarf decken kannst empfehlen wir dir unseren Artikel 5 vegane Eiweißquellen.

Fazit:

Eine vegane Ernährung hat durchaus gesundheitliche Vorteile, wenn du darauf achtest das es zu keinem Nährstoffmangel kommt. Außerdem ist diese Ernährung aus ökologischer Sicht, für die Umwelt und vor allem zum Wohl der Tiere das beste.

Wenn du nicht komplett auf tierische Produkte verzichten möchtest, kannst du dir trotzdem überlegen, den ein oder anderen Tag in der Woche auf Fleisch zu verzichten. Deine Gesundheit wird es dir danken.

Tipp: Weitere interessante Artikel zum Thema Ernährungsformen findest du hier. Wenn du weiter interessante Artikel zum Thema Fitness und Ernährung erhalten willst, dann folge uns doch einfach auf Facebook oder Pinterest.

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Vegane Eiweißquellen/ Proteinquellen Teil 1 https://fitary.de/vegane-eiweissquellen-proteinquellen/ Tue, 09 Oct 2018 10:10:13 +0000 https://fitary.de/?p=4323 Immer mehr Menschen wollen sich gesünder ernähren und bewusst auf Fleisch verzichten. Deshalb und weil wir immer wieder nach speziell nach veganen Eiweißquellen gefragt werden haben wir uns entschieden, diesen Artikel über vegane Eiweißquellen zu schreiben. Also egal, ob du dich vegan ernähren möchtest oder nur auf der Suche nach alternativen Eiweißquellen bist, hier erfährst […]

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Immer mehr Menschen wollen sich gesünder ernähren und bewusst auf Fleisch verzichten. Deshalb und weil wir immer wieder nach speziell nach veganen Eiweißquellen gefragt werden haben wir uns entschieden, diesen Artikel über vegane Eiweißquellen zu schreiben. Also egal, ob du dich vegan ernähren möchtest oder nur auf der Suche nach alternativen Eiweißquellen bist, hier erfährst du mehr über vegane Proteinquellen die dir helfen deinen Eiweißbedarf zu decken.

5 gute vegane Eiweißquellen

Quinoa:

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Quinoa ist mit 16% Eiweiß eine sehr gute vegane Eiweißquelle. Quinoa, auch Reismelde genannt kannst du zum Beispiel als Reis oder Nudelersatz zu sämtlichen Gerichten verwenden. Aber Vorsicht, auch wenn sie Reismelde heißt, schmeckt sie nicht wie Reis, sondern hat einen eigenen Geschmack, nach Quinoa eben! Die Pflanze ist zudem auch sehr gesund, da sie reich an Eisen und Mineralstoffen ist. Außerdem enthält sie essentielle Aminosäuren, die  Grundbausteine für unseres Muskelgewebe ist.

Das Quinoa so gesund ist wussten auch schon die alten Inkas und deshalb war die Pflanze für sie damals schon ein Grundnahrungsmittel.

Wenn du Quinoa mal ausprobieren möchtest, dann probier doch einfach unsere leckere vegane Gemüsepfanne mit Quinoa. Hier geht´s zum Rezept.

Nüsse:

Nussmischung, vegane Proteinquelle , vegane EiweißquelleNüsse sind nicht nur ein Snack bei einem entspannten Fernsehabend sondern auch eine der besten veganen Eiweißquellen. Erdnüsse z.B. erreichen einen Wert von ca. 26g Eiweiß auf 100g. Anderen Nussarten bringen es immerhin noch auf ca. 15g Protein pro 100g. Obendrein sättigen Nüsse  sehr gut und vor allem auch sehr langanhaltend. Das kann dir auch beim Abnehmen helfen.

Ihr einziger Nachteil ist, dass sie durch ihren hohen Anteil an Fett auch sehr viele Kalorien haben. Deshalb gilt es Nüsse nur in Maßen zu genießen.

Chia Samen:

vegane Proteinquelle, vegane EiweißquelleSchon für die alten Mayas und Azteken galten Chia Samen als Grundnahrungsmittel. Mittlerweile haben Chia Samen sich auch als Superfood hier bei uns, einen Namen gemacht. Sie besitzen einen Proteinanteil von bis zu 20g auf 100g. Chia Samen ist reich an Vitamin B, Niacin, Calcium, Magnesium, Eisen, Zink, Ballaststoffen und Antioxidantien.

Wenn du mehr über Chia Samen erfahren willst lies hier weiter.

Kidney Bohnen:

vegane Eiweißquellen, Proteinquellen Kidney BohnenAuch Kidney Bohnen sind ein guter Eiweißlieferant. Man kann mit ihnen die unterschiedlichsten Salate, aber auch Eintöpfe zaubern. Ein Klassiker, veganes Chili. Ihr Eiweißgehalt von ca. 8g auf 100g, kann sich durchaus sehen lassen. Kidney Bohnen besitzen sehr wenig Fett und sind reich an Kohlenhydraten.

Kichererbsen:

Kichererbsen Proteinhaltiger SnackEine andere vegane Proteinquelle sind Kichererbsen. Diese bringen es auf einen stattlichen Eiweißgehalt von 19g Eiweiß auf 100g. Mit Kichererbsen kannst du unter anderem einen leckeren Hummus herstellen. Ein passendes Rezept haben wir hier auch gleich für dich.

Aber auch sonst sind Kichererbsen vielseitig einsetzbar. Als leckerer Eintopf, für asiatische Gerichte mit Curry, in den unterschiedlichsten Salaten oder geröstet, nur zum Knabbern.

Tipp: Wenn du dich vegan ernährst solltest du darauf achten, dass es zu keinem Nährstoff- oder Vitaminmangel kommt. Solltest du über normale vegane Eiweißquellen deinen Eiweißbedarf nicht decken können, kannst du auf veganes Reis Proteinpulver zurückgreifen. Wir hoffen, wir konnten dir mit unserem Artikel zu veganen Eiweißquellen ein wenig weiter helfen.

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Intermittent Fasting – Wenn die Uhr dir sagt, wann du essen darfst! https://fitary.de/intermittent-fasting-wenn-die-uhr-dir-sagt-wann-du-essen-darfst/ https://fitary.de/intermittent-fasting-wenn-die-uhr-dir-sagt-wann-du-essen-darfst/#comments Thu, 04 Oct 2018 12:35:27 +0000 https://fitary.de/?p=4594 Intermittent Fasting oder auch Intermittent Fasten immer mehr reden davon, doch was steckt hinter dem Begriff, “ Intermittent Fasten “ und welche Vorteile, bzw. Nachteile ergeben sich daraus. All das erfährst du jetzt in unserem Artikel. Intermittent Fasting leicht erklärt. Ein neuer Trend? Intermittent Fasting ist kein neuer Trend! Das Konzept und die Idee, die […]

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Intermittent Fasting oder auch Intermittent Fasten immer mehr reden davon, doch was steckt hinter dem Begriff, “ Intermittent Fasten “ und welche Vorteile, bzw. Nachteile ergeben sich daraus. All das erfährst du jetzt in unserem Artikel.

Intermittent Fasting leicht erklärt.

Ein neuer Trend?

Intermittent Fasting ist kein neuer Trend! Das Konzept und die Idee, die dahinter steckt, gibt es schon seit 1943. Damals wurde diese Form des fastens, allerdings noch an Ratten und Mäusen in einem Labor getestet. Die ersten Studien am Menschen folgten dann im Jahr 2007.

Doch was ist Intermittent Fasting jetzt eigentlich?

Es handelt sich dabei um ein periodisches fasten, in der man nur für eine bestimmten Zeit am Tag, etwas essen darf. Die Idee, die da hinter steckt, ist auf nichts verzichten zu müssen und trotzdem die Kalorien, so zu reduzieren, dass ein Kaloriendefizit erreicht wird. Dabei gibt es verschiedene Modelle, die versprechen dein Traumgewicht ohne Verzicht zu erreichen.

Die verschiedenen Modelle.

16/8- Rhythmus:

Ist das Grundmodell vom Intermitten Fasting. Dabei darfst du 16 Stunden am Tag nichts essen und musst auch zusätzlich auf Getränke verzichten, die versteckte Kalorien haben. Lediglich Wasser, ungezuckerter Tee und schwarzer Kaffee sind erlaubt. Die restlichen 8 Stunden kannst du essen, wonach dir ist!

23/1- Rhythmus:

Hier ist der Grundsatz „One Meal a Day“ – Eine Mahlzeit am Tag. Wie es der Name schon sagt, wird bei diesem Modell nicht 16 Stunden gefastet, sondern ganze 23 Stunden. Man hat sozusagen nur eine Stunde am Tag Zeit, sich den Bauch voll zu schlagen. Die restliche Zeit, wird gefastet und ist somit die „Hardcore Variante“

20/4- Rhythmus:

Dies ist die Mischung aus dem 16/8- Rhythmus (normal) und dem 23/1- Rhythmus (hardcore). 20 Stunden wird gefastet, 4 Stunden darfst du essen, auf was du Lust und Laune hast. Dieses Modell nennt man auch die „Warrior Methode“.

36/12- Rhythmus:

Wie bei jeder Formen vom Intermittent Fasten, ist auch hier das Augenmerk, die Zeit. Es sind ganze 36 Stunden die du fasten musst, um anschließend 12 Stunden essen zu dürfen. Empfohlen wird dir, in dieser Zeit mindestens 3 Mahlzeiten zu sich zu nehmen.

2/5 Tage- Rhythmus:

Dabei handelt es sich um eine abgespeckt Version vom Intermittent Fasting. Das Augenmerk hier, richtet sich auf 2 Tage in der Woche, in der du für 24 Stunden nichts essen darfst. Die restlichen 5 Tage ernährst du dich normal. Es wird empfohlen die 2 Fastentage nicht hintereinander durchzuführen.

Der Hintergrund – Das Background Wissen

Wir konnten dir hoffentlich einen Einblick über die verschiedenen Formen von Intermittent Fasting vermitteln. Doch warum funktioniert diese Methoden eigentlich so gut? Der Sinn hinter diesem Diätkonzept liegt wie bei jeder Diät an der Kalorienzufuhr. Man geht davon aus, dass du in der Zeit, in der du essen darfst, es nicht schaffst einen Kalorienüberschuss zu erzielen. Somit nimmst du ab! Wie abnehmen funktioniert erfährst du in unserem Artikel: „Kaloriendefizit – Alles was du zum Abnehmen wissen musst.

Fazit:

Intermittent Fasten, kann eine Möglichkeit sein, erfolgreich sein Gewicht zu reduzieren. Aber Vorsicht! Auch bei dieser Diät ist der Erfolg von deiner Disziplin abhängig. Dein Bestreben sollte darin liegen, deinen Kalorienbedarf, in deiner Essensphase, nicht zu überschreiten.

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