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]]>Kokospalmen werden schon seit 3000 bis 4000 Jahren in Südostasien kultiviert. Seit dem 19. Jahrhundert erlangten sie immer größere wirtschaftlichere Bedeutung und heute erstreckt sich der Anbau von Kokospalmen weltweit. Die wichtigsten Produktionsländer sind Indonesien, Indien und die Philippinen. Die Kokosölproduktion hat sich seit 1961 fast verdoppelt.
Kokosfett ist ein weißes Pflanzenfett und wird aus der Kokosnuss gewonnen. Genauer aus dem Gewebe der Kokosnuss, was auch Kopra genannt wird.
Kokosöl wird als Ergänzung zu Palmfett immer mehr in der Süßwarenindustrie verwendet. Geläufiger ist jedoch, dass es zum Braten, Kochen, Frittieren und Backen verwendet wird. Auch in der Kosmetik findet Kokosfett immer größerer Beliebtheit.
Kokosöl ist eines der natürlichsten Öle. Bei diversen Völkern der Südsee, wird es sogar als Grundnahrungsmittel genutzt. Kokosöl ist leicht verdaulich und ist heut zu Tage als Wunderwaffe im Kampf gegen überschüssige Pfunde auch in der Fitnessbranche sehr beliebt. Auf jeden Fall ist es eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Ölen und Fetten. Den Fettsäuren im Kokosöl wird zudem eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt. Es soll gegen Viren, Bakterien sowie bei Pilzerkrankungen wirken. Egal ob als Hautöl zur äußeren Anwendung oder innerlich bei Darm oder Schleimhauterkrankungen. Und natürlich nicht zu vergessen, in der Küche. Kokosfett ist durch seine hohe Hitzebeständigkeit ideal zum Braten, kochen oder auch backen. Natürlich besitzt Kokosfett einen speziellen Eigengeschmack, er wie alles, auch Geschmackssache ist.
Aber wie bei allem, keine Vorteil ohne Nachteil. Da Kokosfett mit fast 90% einen sehr hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren besitzt, kann es sich wie alle anderen Fette, bei übermäßigen Verzehr negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken.
Beim Kauf von Kokosöl sind verschiedene Punkte, die du beachten solltest, wichtig:
Es sollte immer kalt gepresste Bio Qualität sein.
Kokosfett oder Kokosöl kann durchaus eine gesunde alternative zu herkömmlichen Fetten oder Ölen sein. Egal ob in der Küche, um jedem Gericht die besondere Note zu geben oder als natürliches Hausmittel zu inneren so wie äußeren Anwendung. Wie bei allem aber ist der Baustein für ein gesundes Leben, eine vielseitige, ausgewogene Ernährung.
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]]>Der Beitrag EAAs alles was du wissen musst – Vorteile, Nachteile und Einnahme erschien zuerst auf Fitary.
]]>Grade bei Sportlern die Muskelmasse aufbauen wollen, kann eine zusätzliche Zufuhr von EAAs sinnvoll sein, da diese für deinen Muskelaufbau benötigt werden. Außerdem helfen sie dir bei hoher Belastung schneller in den Anabolen Zustand zurück zu kommen, von dem wir wissen, dass dieser Zustand Muskel aufbauend wirkt.
Natürlich kann man auch über eine gezielte Ernährung einen Großteil der benötigten Aminosäuren zu sich nehmen. Aminosäuren, die durch Lebensmitten aufgenommen werden, muss der Körper erst in seine einzelnen Bestandteile zerlegen. Sie sind für den Körper nicht so schnell verfügbar. Wer in kurzer Zeit also ordentlich Muskeln aufbauen will, kann sein Ziel mit zusätzlicher Einnahme von EAA als Supplement schneller erreichen. Zudem ist es auch für unterwegs eine praktische Alternative, auf EAA in Tablettenform zurück greifen zu können.
Ein weiter wichtiger Punkt ist, dass dein Körper aus den essentiellen Aminosäuren, die nicht essentiellen Aminosäuren selbst herstellen kann, wenn diese benötigt werden.
Aminosäure helfen dir außerdem bei Diäten, deinen Muskulatur vor dem Abbau zu schützen, denn während des Fastens verliert der Körper nicht nur Fett sondern auch Muskelmasse. Fehlt es dir an EAAs, verbrennt dein Körper Muskelmasse. Nimmst du also Aminosäuren in ausreichender Form ein, schützt das deine Muskelmasse vor dem Abbau.
Du kannst die Aminosäuren entweder kurz vor dem Training, beim Training selbst oder kurz danach zu dir nehmen. Wenn du nach dem Sport gewöhnlich einen Eiweißshake zu dir nimmst, ist das in der Regel für die benötigte Menge an Aminosäuren ausreichend. Hochwertiges Eiweißpulver, wie zum Beispiel Whey Proteinpulver, beinhaltet alles eben auch die nötige Portion Aminosäuren. Wenn du jedoch auf Nummer sicher gehen willst, kannst du vor dem Training zusätzlich EAA Pulver oder Tabletten nehmen.
Tipp: Auch an trainingsfreien Tagen ist die Einnahme von EAAs sinnvoll. Das darin enthaltene Leucin regt auch ohne Training die Muskelsynthese an und sorgt für den Erhalt der Muskulatur.
Das ist individuell und hängt zum einen stark von deiner Ernährung ab. Natürlich ist auch dein Körpergewicht und die Trainingsintensität wichtig. Um sicher zu stellen, dass du so lange wie möglich im Anabolen Zustand bleibst, wird die Einnahme von 10 bis 20 Gramm empfohlen.
EAAs enthalten alle 8 essentielle Aminosäuren. Wohin gegen BCAAs nur 3 essentielle Aminosäuren enthält. Studien haben nachgewiesen, dass BCAAs die Muskelproteinsynthese nur um etwa 50% stimulieren. Der Vorteil von EAAs ist somit eindeutig die bessere Alternative.
Bei einer zu hohen Einahme von EAAs sind keine Nebenwirkungen bekannt. Wichtig ist nur ausreichend zu trinken, da sich überflüssiges Eiweiß an den Nieren absetzen kann. Auch erhöhter Harndrang, kann die Folge von zu viel Aminosäuren sein.
EAAs können durchaus von Vorteil sein, um seine Ziele schneller zu erreichen. Wenn du dich allerdings sehr proteinreich ernährst, solltest du deinen Bedarf an wichtigen Aminosäuren auch ohne Nahrungsergänzung decken können.
Wir können EAAs von ESN empfehlen, diese gibt es auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen, so findest du auch den passenden Geschmack für dich.
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]]>Der Beitrag Xucker/Xylit der perfekte Zuckerersatzstoff? erschien zuerst auf Fitary.
]]>Wer auf eine gesunde Ernährung wert legt oder etwas für seine Figur tun möchte, sucht immer wieder nach Alternativen, um den normalen, handelsüblichen Haushaltszucker zu vermeiden. Xylit! Eine durchaus positive Alternative?
Xylit gehört zu den natürlichen Zuckeralkoholen und ist ein Zuckeraustauschstoff. Gern wird Xucker auch als Birkenzucker bezeichnet. Man kann den Zuckerersatzstoff aber nicht nur in der Rinde der Birke, sondern auch in anderen Hölzern, Maiskolben und diversen landwirtschaftlichen Reststoffen wieder finden. Bekannt gemacht wurde Xylit in den siebziger Jahren von finnischen Forschern, die die positive Eigenschaft von Zuckeralkohol entdeckten.
Aber wo Vorteile sind, verstecken sich leider oft auch Nachteile.
Wenn du Kalorien sparen willst und nicht auf die Süße des Zuckers verzichten möchtest, dann ist Xucker eine gute Alternative zum herkömmlichen Haushaltszucker. Zudem kannst du deinen normalen Zucker beim Kochen oder Backen ganz einfach gegen Xylit austauschen und obendrein deinen Zähnen etwas Gutes tun. Prinzipiell solltest du aber darauf achten, den Zuckerverbrauch zu reduzieren.
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]]>Der Beitrag Tipps und Tricks gegen den Jojo-Effekt erschien zuerst auf Fitary.
]]>Die meisten gehen ihre Diät zu radikal an und versuchen in viel zu kurzer Zeit, viel zu viel Gewicht zu verlieren. Aber ein zu hohes Kaloriendefizit und das ständige Hungergefühl bei Crash Diäten sorgen dafür, dass dein Körper denkt, er befindet sich in einer Hungersnot. Was wiederum dazu führt, dass er alles versucht, seinen Energiebedarf zu reduzieren.
Um dies zu bewerkstelligen verbrennt dein Körper nicht nur Fett, sondern auch Muskelmasse, denn Muskeln verbrauchen viel Energie. Sie verbrauchen sogar Energie, wenn du sie gerade nicht nutzt. Dadurch sinkt dein Energiebedarf während der Diät. Wenn du dann wieder anfängst normal zu essen, kommst es schnell zu einen Kalorienüberschuss. Dadurch nimmst du schneller wieder zu.
Der Jojo-Effekt ist ein Phänomen aus der Steinzeit, als die Menschen nicht freiwillig Diät hielten um schnell ein paar überflüssige Pfunde los zu werden, sondern wirklich hungerten.
Auch wenn du dein Wunschgewicht erreicht hast, ist es wichtig, nicht wieder in alte Verhaltensmuster zu verfallen. Versuche deine Ernährung langfristig an dein Wunschgewicht an zu passen und auch deine Sportschuhe nicht gleich wieder an den Nagel zu hängen. So beugst du dem ungeliebten Jojo-Effekt am besten vor und dein altes Gewicht bleibt auch dein altes Gewicht.
Dein Fitary-Team wünscht dir viel Erfolg!
Mehr zum Thema abnehmen und Diät findest du hier. Bleib mit uns in Verbindung und folge uns einfach auf Facebook und Pinterest, so verpasst du keine neuen Beiträge mehr.
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]]>Der Beitrag Brokkoli – Unsere Superfood Geheimwaffe erschien zuerst auf Fitary.
]]>Brokkoli ist eine Gemüsepflanze und gehört zur Gattung der Kreuzblütengewächse. Ihren Ursprung hat die Gemüsepflanze in Kleinasien. In Europa kannte man Brokkoli erst nur in Italien. Im 16. Jahrhundert kam das Gemüse dann in Frankreich und England an, bis er sich im Laufe der Jahre in ganz Europa verteilte. Im 18. Jahrhundert wurde der Brokkoli zunächst als Versuchspflanze in den USA eigeführt. Hauptanbaugebiete in der heutigen Zeit, sind die westlichen Mittelmeerländer, wie Italien.
Das Gemüse ist zudem ein hervorragender Calciumlieferant und somit eine super Alternative, für alle die keine Milchprodukte vertragen oder sie auch aus ästhetisch gründen nicht essen möchten.
Ideal für Diabetiker, da die Ballaststoffe für einen konstanten Blutzuckerspiegel sorgen.
Wenn man Brokkoli regelmäßig isst, sorgt der hohe Vitaminanteil dafür, dass unser Immunsystem gestärkt wird und man auch nicht mehr so anfällig für Erkältungskrankheiten wird.
Der UV-Schutz wird auf natürliche Weise verbessert.
Brokkoli soll Entzündungen vorbeugen und aus wissenschaftlicher Sicht, kann er sogar gegen Krebs schützen.
Wie du oben bereits gelesen hast, besitzen 100g gekochter Brokkoli ca. 22 kcal. Bei einem Tagesbedarf von ca. 2300 kcal könntest du täglich ungefähr 10 Kilogramm gekochten Brokkoli essen ohne dabei zuzunehmen. Egal, Diät hin oder her, niemand isst 10kg Brokkoli. So gesund er auch ist, benötigt dein Körper zusätzlich auch Proteine, diverse Fette und auch Kohlehydrate. Brokkoli ist als Ergänzung und als Beilage in einer Diät also perfekt geeignet. Sehr wenig Kalorien und dabei auch noch sehr gesund!
Mit diesem Gemüse geht fast alles. Suppen, Aufläufe, Soßen, ob als Hauptspeise oder Beilage.
Aus diesem Grund stellen wir euch auch immer wieder Gerichte mit dem Superfood Brokkoli vor. Wenig Kalorien und mit der richtigen Zubereitung einfach lecker.
Ein beliebtes Gericht auf Fitary ist zum Beispiel unser Fitnessauflauf mit Brokkoli. Zum Rezept geht es HIER.
Brokkoli ist ein Alleskönner. Supergesund und Supervielseitig. Er kann sowohl als Hauptspeise wie auch als Beilage gegessen werden. Mit den passenden Rezepten, schmeckt er nicht nur richtig lecker, sondern ist auch ideal zur Unterstützung einer Diät, da er sehr wenig Kalorien hat. Probier unsere Brokkolirezepte, einfach mal aus, um zu sehn, wie einfach und lecker, gesund sein kann.
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]]>Der Beitrag Superfood Quinoa – Der Inkareis erschien zuerst auf Fitary.
]]>Das aus den Anden stammende Superfood Quinoa war schon vor 6000 Jahren ein Grundnahrungsmittel der alten Inkas und wird deshalb auch umgangssprachlich gern als Inkareis bezeichnet. Die Inkas erkannten schon sehr früh, dass Quinoa ein echtes Superfood ist. Denn der Inkareis bietet sehr gute Nährwerte. Neben Kohlenhydraten versorgt er deinen Körper mit hochwertigen Aminosäuren, ungesättigten Fetten, Mineralien, Vitaminen und entzündungshemmenden Pflanzenstoffen.
Sehr wichtig für einen guten Geschmack von Quinoa ist, diesen vor dem Kochen in einem sehr engmaschigem Sieb mit kaltem Wasser zu waschen, bis das Wasser klar und blasenfrei ist. Ansonsten können die enthaltenen Bitterstoffe sich sehr negativ auf den Geschmack auswirken.
Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass der Inkareis nicht wie Reis schmeckt, sondern je nach Sorte einen Eigengeschmack besitzt. Dieser kann von einem leicht nussigem Geschmack bis hin zu einem leicht erdigem Geschmack reichen.
Du hast Lust bekommen Quinoa auszuprobieren? Dann probier doch einfach mal unsere vegane Gemüsepfanne mit Quinoa oder unseren leckeren Quinoa Burger. Aber auch als Salatgrundlage macht der Samen eine gut Figur. Wie du siehst, kannst du das Superfood Quinoa sehr vielseitig verwenden und er lädt dich zum experimentieren ein.
Quinoa gibt es mittlerweile in jeden gut sortiertem Supermarkt oder du bestellst Quinoa einfach im Internet.
Fazit: Der Inkareis ist ein echter Wundersamen, mit einer großen Anzahl an positiven Eigenschaften für dich und deinen Körper. Du kannst ihn sehr vielfältig zubereiten und er lädt zum experimentieren in der Küche ein.
Wir hoffen, dass wir dir das Superfood Quinoa ein bisschen näher bringen konnten und dich dazu motivieren Quinoa einmal auszuprobieren.
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]]>Der Beitrag Linsen – Das ungeschätzte Superfood erschien zuerst auf Fitary.
]]>Im Gegensatz zu heute, spielte die Hülsenfrucht früher als Grundnahrungsmittel eine bedeutendere Rolle. Linsen sind weltweit beliebt und werden zum größten Teil in Indien und Chile angebaut. Die Hauptanbaugebiete im europäischen Raum sind Frankreich, Spanien und die Türkei. Bei uns in Deutschland kommen sie hauptsächlich aus Niederbayern und der schwäbischen Alb. Die Hülsenfrucht ist eine doch relativ robuste und anspruchslose Art, was die Bodenverhältnisse anbelangt. An den Wurzeln befinden sich Knöllchenbakterien, die den Stickstoff aus der Luft zu Nährstoffen im Boden umwandelt und somit hat sie immer ihren eigenen Dünger parat.
Linsennudeln können eine gute Alternative zu den herkömmlichen Nudeln sein! Diese werden aus Linsenmehl und Wasser hergestellt. Sie sind Laktosefrei, meistens auch Glutenfrei und enthalten keine Geschmacksverstärker. Zudem sind sie auch Kohlenhydratarm und eignen sich somit besonders gut für eine Low Carb Ernährung. Mehr über die Low Carb Ernährung findest du HIER.
Möchtest du Linsen einmal ausprobieren? Du kannst sie in getrockneter Form, in allen größeren Supermärkten oder auf Amazon kaufen.
Fazit:
Linsen können vielseitig und abwechslungsreich zubereitet werden und sind somit eine gesunde Alternative zu Nudeln, Kartoffeln oder Reis. Sie eignen sich auch sehr gut während einer Diät. Wir können jedem nur ans Herz legen, Linsen einmal zu probieren. Sie sind gesund und lecker!
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]]>Der Beitrag Vegane Ernährung | Ihre Vorteile und Nachteile erschien zuerst auf Fitary.
]]>Vegane Ernährung bedeutet nicht nur kein Fleisch zu essen, sondern den kompletten Verzicht, tierischer Produkte wie zum Beispiel Milch und Eier. Mit einer veganen Lebensweise, hofft man auch oft, dass es sich positiv auf die Gesundheit auswirkt.
In Studien wurde bewiesen, dass bei Veganern der Body Mass Index im Schnitt niedriger ist als bei Menschen, die sich „normal“ ernähren. Ein Grund dafür kann sein, dass pflanzliche Lebensmittel meistens fettarm und zudem auch kalorienarm sind, jedoch einen hohen Vitaminanteil und hohen Ballaststoffgehalt haben, der wiederum länger satt macht.
Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass Leute die sich vegan ernähren laut Studien einen niedrigeren Cholesterinspiegel haben. Dies senk das Herzinfarkt und Schlaganfall Risiko.
Auch Bluthochdruck kann bei diese Ernährungsform entgegen gewirkt werden. Da mit einem geringeren Body Mass Index meist auch ein niedrigerer Blutdruck einher geht.
Durch einen hohen Ballaststoffanteil in der pflanzlichen Nahrung, kann dass auch deine Verdauung positiv unterstützen.
Der Hauptgrund, warum sich Menschen für eine pflanzenbasierte Ernährung entscheiden, sind jedoch meist ethische Motive. Massentierhaltung, Lebensmittelskandale, Klimawandel, um nur einige zu nennen.
Eine vegane Ernährung birgt aber nicht nur Vorteile. Einer der Nachteil ist, dass der Umstieg auf eine vegane Ernährung sehr schwer ist und ein hohes Maß an Selbstdisziplin fordert. Gerade zu Beginn der Umstellung, solltest du dich sehr gut informieren, welche Alternativen es als Fleischersatz oder den tierischen Produkte gibt bzw. welche Produkte tierische Erzeugnisse enthalten.
Zum anderen muss bei dieser Ernährungsform darauf geachtet werden, dass es nicht zu einer Mangelversorgung kommt. Bei einer unausgewogenen Ernährung, kann es durchaus sein, dass zum Beispiel die Aufnahme von Calcium oder Vitamin B12 verringert ist. Aber auch bei Zink, Eiweiß, Eisen, so wie Jod und speziellen Fettsäuren kann ein Nährstoffmangel auftreten. Aber mal ehrlich, dies kann auch bei jeder anderen Ernährungsform auftreten. Doch auch hier gibt es meist natürliche Mittel und Wege seinen Nährstoffbedarf zu decken. Kichererbsen beispielsweise haben einen sehr hohen Eisen Anteil, sie bringen es auf 6,2mg pro 100g. Mit calciumhaltigen Lebensmitteln, wie Fenchel, Broccoli oder Tofu, deckst du ebenfalls deinen Calciumbedarf. Solltest du allerdings über natürlichen Lebensmitteln deinen Bedarf nicht decken können, was meist bei Vitamin B12 der Fall ist, dann kannst du auf Nahrungsergänzungsmittel zurück greifen. Diese sollte aber grundsätzlich kein Ersatz für eine vielfältige und ausgewogene Ernährung sein.
Wenn du zum Bespiel wissen willst, wie du deinen Eiweißbedarf decken kannst empfehlen wir dir unseren Artikel 5 vegane Eiweißquellen.
Eine vegane Ernährung hat durchaus gesundheitliche Vorteile, wenn du darauf achtest das es zu keinem Nährstoffmangel kommt. Außerdem ist diese Ernährung aus ökologischer Sicht, für die Umwelt und vor allem zum Wohl der Tiere das beste.
Wenn du nicht komplett auf tierische Produkte verzichten möchtest, kannst du dir trotzdem überlegen, den ein oder anderen Tag in der Woche auf Fleisch zu verzichten. Deine Gesundheit wird es dir danken.
Tipp: Weitere interessante Artikel zum Thema Ernährungsformen findest du hier. Wenn du weiter interessante Artikel zum Thema Fitness und Ernährung erhalten willst, dann folge uns doch einfach auf Facebook oder Pinterest.
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]]>Der Beitrag Vegane Eiweißquellen/ Proteinquellen Teil 1 erschien zuerst auf Fitary.
]]>Quinoa ist mit 16% Eiweiß eine sehr gute vegane Eiweißquelle. Quinoa, auch Reismelde genannt kannst du zum Beispiel als Reis oder Nudelersatz zu sämtlichen Gerichten verwenden. Aber Vorsicht, auch wenn sie Reismelde heißt, schmeckt sie nicht wie Reis, sondern hat einen eigenen Geschmack, nach Quinoa eben! Die Pflanze ist zudem auch sehr gesund, da sie reich an Eisen und Mineralstoffen ist. Außerdem enthält sie essentielle Aminosäuren, die Grundbausteine für unseres Muskelgewebe ist.
Das Quinoa so gesund ist wussten auch schon die alten Inkas und deshalb war die Pflanze für sie damals schon ein Grundnahrungsmittel.
Wenn du Quinoa mal ausprobieren möchtest, dann probier doch einfach unsere leckere vegane Gemüsepfanne mit Quinoa. Hier geht´s zum Rezept.
Nüsse sind nicht nur ein Snack bei einem entspannten Fernsehabend sondern auch eine der besten veganen Eiweißquellen. Erdnüsse z.B. erreichen einen Wert von ca. 26g Eiweiß auf 100g. Anderen Nussarten bringen es immerhin noch auf ca. 15g Protein pro 100g. Obendrein sättigen Nüsse sehr gut und vor allem auch sehr langanhaltend. Das kann dir auch beim Abnehmen helfen.
Ihr einziger Nachteil ist, dass sie durch ihren hohen Anteil an Fett auch sehr viele Kalorien haben. Deshalb gilt es Nüsse nur in Maßen zu genießen.
Schon für die alten Mayas und Azteken galten Chia Samen als Grundnahrungsmittel. Mittlerweile haben Chia Samen sich auch als Superfood hier bei uns, einen Namen gemacht. Sie besitzen einen Proteinanteil von bis zu 20g auf 100g. Chia Samen ist reich an Vitamin B, Niacin, Calcium, Magnesium, Eisen, Zink, Ballaststoffen und Antioxidantien.
Wenn du mehr über Chia Samen erfahren willst lies hier weiter.
Auch Kidney Bohnen sind ein guter Eiweißlieferant. Man kann mit ihnen die unterschiedlichsten Salate, aber auch Eintöpfe zaubern. Ein Klassiker, veganes Chili. Ihr Eiweißgehalt von ca. 8g auf 100g, kann sich durchaus sehen lassen. Kidney Bohnen besitzen sehr wenig Fett und sind reich an Kohlenhydraten.
Eine andere vegane Proteinquelle sind Kichererbsen. Diese bringen es auf einen stattlichen Eiweißgehalt von 19g Eiweiß auf 100g. Mit Kichererbsen kannst du unter anderem einen leckeren Hummus herstellen. Ein passendes Rezept haben wir hier auch gleich für dich.
Aber auch sonst sind Kichererbsen vielseitig einsetzbar. Als leckerer Eintopf, für asiatische Gerichte mit Curry, in den unterschiedlichsten Salaten oder geröstet, nur zum Knabbern.
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]]>Der Beitrag Intermittent Fasting – Wenn die Uhr dir sagt, wann du essen darfst! erschien zuerst auf Fitary.
]]>Intermittent Fasting ist kein neuer Trend! Das Konzept und die Idee, die dahinter steckt, gibt es schon seit 1943. Damals wurde diese Form des fastens, allerdings noch an Ratten und Mäusen in einem Labor getestet. Die ersten Studien am Menschen folgten dann im Jahr 2007.
Es handelt sich dabei um ein periodisches fasten, in der man nur für eine bestimmten Zeit am Tag, etwas essen darf. Die Idee, die da hinter steckt, ist auf nichts verzichten zu müssen und trotzdem die Kalorien, so zu reduzieren, dass ein Kaloriendefizit erreicht wird. Dabei gibt es verschiedene Modelle, die versprechen dein Traumgewicht ohne Verzicht zu erreichen.
Ist das Grundmodell vom Intermitten Fasting. Dabei darfst du 16 Stunden am Tag nichts essen und musst auch zusätzlich auf Getränke verzichten, die versteckte Kalorien haben. Lediglich Wasser, ungezuckerter Tee und schwarzer Kaffee sind erlaubt. Die restlichen 8 Stunden kannst du essen, wonach dir ist!
Hier ist der Grundsatz „One Meal a Day“ – Eine Mahlzeit am Tag. Wie es der Name schon sagt, wird bei diesem Modell nicht 16 Stunden gefastet, sondern ganze 23 Stunden. Man hat sozusagen nur eine Stunde am Tag Zeit, sich den Bauch voll zu schlagen. Die restliche Zeit, wird gefastet und ist somit die „Hardcore Variante“
Dies ist die Mischung aus dem 16/8- Rhythmus (normal) und dem 23/1- Rhythmus (hardcore). 20 Stunden wird gefastet, 4 Stunden darfst du essen, auf was du Lust und Laune hast. Dieses Modell nennt man auch die „Warrior Methode“.
Wie bei jeder Formen vom Intermittent Fasten, ist auch hier das Augenmerk, die Zeit. Es sind ganze 36 Stunden die du fasten musst, um anschließend 12 Stunden essen zu dürfen. Empfohlen wird dir, in dieser Zeit mindestens 3 Mahlzeiten zu sich zu nehmen.
Dabei handelt es sich um eine abgespeckt Version vom Intermittent Fasting. Das Augenmerk hier, richtet sich auf 2 Tage in der Woche, in der du für 24 Stunden nichts essen darfst. Die restlichen 5 Tage ernährst du dich normal. Es wird empfohlen die 2 Fastentage nicht hintereinander durchzuführen.
Wir konnten dir hoffentlich einen Einblick über die verschiedenen Formen von Intermittent Fasting vermitteln. Doch warum funktioniert diese Methoden eigentlich so gut? Der Sinn hinter diesem Diätkonzept liegt wie bei jeder Diät an der Kalorienzufuhr. Man geht davon aus, dass du in der Zeit, in der du essen darfst, es nicht schaffst einen Kalorienüberschuss zu erzielen. Somit nimmst du ab! Wie abnehmen funktioniert erfährst du in unserem Artikel: „Kaloriendefizit – Alles was du zum Abnehmen wissen musst.“
Intermittent Fasten, kann eine Möglichkeit sein, erfolgreich sein Gewicht zu reduzieren. Aber Vorsicht! Auch bei dieser Diät ist der Erfolg von deiner Disziplin abhängig. Dein Bestreben sollte darin liegen, deinen Kalorienbedarf, in deiner Essensphase, nicht zu überschreiten.
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Der Beitrag Intermittent Fasting – Wenn die Uhr dir sagt, wann du essen darfst! erschien zuerst auf Fitary.
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